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Dienstzeit 2000 - 2004

 

Grundausbildung           03/00 - 04/00           4./LwAusbRgt 1              Budel/NL

Grundwehrdienst           05/00 - 10/00           Vers./FlaRakGrp 34        Rottenburg/Laaber

FWDL                           11/00 - 02/02               LwKfzTrspStff 41                Mosbach/Neckar

SAZ4                           03/02 - 04/03               LwKfzTrspStff 41                Mosbach/Neckar

SAZ4                           04/03 - 02/04               3./LogBtl 461                 Walldürn



Auslandseinsätze


KFOR 3.Kontingent        05/01 - 11/01           TrspKp LogBtl KFOR      Erebino/Mazedonien

KFOR 5.Kontingent        05/02 - 11/02           UstgKp MAZ                 Verlegebereitschaft

KFOR 7.Kontingent        05/03 - 11/03           gem.Nsch Kp                Prizren/Kosovo



Bilder sagen mehr als tausend Worte

Alle hier gezeigten Bilder und geschriebenen Kommentare dazu geben nicht mehr Dienstgeheimnisse preis als Minister Scharping damals schon verraten hatte. Ich hoffe er hatte einen schönen Urlaub als wir am Flughafen auf unseren Airbus gewartet haben.

KFOR 2001



Feldlager Erebino bei Tetovo in Mazedonien, vorgeschobene Nachschubbasis




Vorübergehende Heimat für 300 Soldaten




Mit Feldkanone zum Selbstschutz, Ha Ha, wir hatten noch nicht einmal Munition für die Dinger, es wusste auch keiner wie die Funktionieren



Zeitvertreib zwischen Wache und Transporten



Erster Transportauftrag San-Material ins Kosovo bringen



Nicht einfach bei solchen Verkehrsverhältnissen, HUUP, HUUP, HUUP



Vorsicht Kuh! MUUH, MUUH, MUUH



Aber angekommen hier "VJ-Kaserne" Prizern Kosovo



Die Kameraden von dem 5togl sind 2000 leider nicht mehr lebend nach Hause gekommen



Auch nicht immer ungefährlich wie die Bilder bestätigen können



War "nur" ein Querschläger, insgesamt war die Lage 2001 für uns überschaubar ...



...es gab nur gelegentlich Zwischenfälle
wie eingeworfene Frontscheiben oder bespuckungen durch die Bevölkerung an Ampeln etc.



Sind dann aber immer mit selbst gefertigten Schutzgittern gefahren



Aufstellung zum ersten "Blue-Travel" Rückführung von Material hier ca. 400to Munition und 200to Sprengstoff der Pioniere



War dann auch ein seeeehr langer Konvoi



Mit Sonnenuntergang



Ziel Hafen Verladung in Thessaloniki/Griechenland



Das Bild zeigt mich beim Fotografieren vom vorherigem Bild



Übernachtung im 1000 Mann Zimmer der Italienischen Armee



Rücktransport warten vor Skopje in den Morgenstunden wegen Kämpfen im Kumanovotal




Kämpfe vorbei der Rücktransport geht weiter, Kreuzung in Skopje/Mazedonien



Leider verschärfte sich die Lage wieder,...



...Einschlagskrater eines Mörsergeschosses, hier war mal ein Kampfstand der Mazedonischen Armee...



...wir mussten zum Selbstschutz mit MG fahren
, hätte aber nichts geholfen weil wir nur in einer einfachen "Blechdose" gesessen haben und nur 1200 Schuß bei hatten, aber nichts passiert, zum Glück!



Gelegentlich sah man noch gesprengte Fahrzeuge der Mazedonischen Armee



Das war mal ein 1017...



...und das ein Bus mit Reservisten der liegen geblieben ist, wurde Nachts dann von den Rebellen angezündet.



Aufgrund der verschärften Sicherheitslage in Mazedonien wurde die Nachschubbasis Erebino Stück für Stück zurück gebaut



An den Grenzübergängen ergaben sich für und dann Wartezeiten von teilweise bis zu 8 Stunden und wir mussten dann durch von Rebellen besetztes Gebiet fahren



Aber dank der guten Völkerverständigung vor dem Grenzübertritt, mit Fußball und Eis (Ich bin beim Tiefkühlerfahren immer spendabel gewesen)...



..ist uns dann auch bei unseren Mittagspausen...



..oder unseren Nachtlagern nichts Passiert...



...besser war natürlich wenn der Container leer war.



Man sieht, dass die Rebellen sich an meinen Helmspruch gehalten haben



Vielleicht hatten Sie auch Angst vor mir?



Dank guter Fahrzeugpflege und Wartung blieb ich von größeren Pannen verschont, gelegentliche Plattfüße blieben aber leider nicht aus.



KFOR 2002 und 2003



Feldlager Prizren/Airfield



Schönes Panorama auch Hier



Leider in den ersten Wochen direkt ein Unfall, zum Glück nur Verletzte.



Verladungen Container-Pool



Hubschrauber Verladung 2002



Nicht schlecht oder?



"Ahhhhh, Brems die hamm übern Winter die Straße aufgeteert!"
"Warte isch guck." "Passt!" "Puuh, Glück gehabt!"



Gut, das wir nur tote Tiere, in Wurstform, transportiert haben.



Die gute Y606103, am Anfang Probleme mit dem Dieselfilter aber dann sehr zuverlässig und mit guter Zugkraft, aber auch Durst 50l/100Km.
Habe Bergauf mal einen VW T3 Bus zersägt, haben ganz schön Doof geguckt die Leute vom Stab und ich hab dann ganz schön Ärger bekommen.
Aber die Gesichter werde ich nie vergessen die Dieseln da mit Ihrem Büschen mit 30Km/h den Berg hoch und ich "zimmere" noch so mit 75Km/h an denen vorbei, der ganze Bus hat gewackelt. Ich muss jetzt noch lachen. :-)



Zum Ende schon mit neuem Material.



"Hallo Kabul, hier spricht Prizren ist bei Euch alles in Ordnung?"



Warten auf Kran!



Warten am Grenzübergang in Griechenland



Zugschreiber
, na ja LAN-Party
.



Sonstige unsortierte Bilder



Unser Hauswappen



Leider nur Pappbier



Feierstunde nach der bestandenen Fahrschule
2001



Europaweite Militärtransporte führen Einen auch mal nach Hause



Geburtstags-,Beförderung- und Versetzungs und Verlängerungsfeier von meinem Kameraden Thomas "Heidi" Heidenreich.



Abschiedsbier Heidi geht für 4 Jahre in die USA



Wer viel Unterwegs ist muss gut Ausgestattet sein, die Fracht ist übrigens Motoröl von Süddeutschland nach Norddeutschland, Transport war längere Zeit angemeldet, beim Aufladen dann die Überraschung 24.000ltr Motoröl in 20l einweg Kanistern auf 48 Europaletten, also Doppelt stellen im Container. Na gut dann Rechnen wir mal die Gewichte Zugmaschine 9,5 t + Auflieger 6,5 t + Container 40ft 2,5 t + Öl 24 t +  48 Europaletten und 1200 Kanister sagen wir 3,5 t Verpackung = 46t.
Was war nochmal Erlaubt?
Na ja ich hab mal nichts gesagt Plombe an den Container und los gehts. Die Gewichte auf dem Frachtbrief waren alle Netto gerechnet und ohne Container Leergewicht, dann stimmts.
In den Kasseler Bergen ging nichts!




Feierabendbier im Mannschaftsheim in Dornstadt



Übernachten in Kasernen auf Transporten täglich Wechselnd, hier in Dornstadt



Weder Regen...



...Hitze...



...noch Schnee und Eis...



...oder Gelände konnte uns stoppen...



...sogar die Eierstraße in Stuttgart haben wir bezwu
ngen.



Die Polizei war nicht so begeistert, aber egal.
(Wer will kann ja mal im Stadtplan nachsehen und für sich entscheiden ob eine Anlieferung mit einem 40to beim letzten Haus möglich ist, wir haben es geschafft. )



Leider Ging auch mal was zu Bruch, Auffahrunfall beim Hochwassereinsatz 2002 an der Elbe. Polizisten Verstehen halt nicht, dass
man einen Konvoi von 8 Fahrzeugen bei einer Geschwindigkeit von 80Km/h nicht mit einer Vollbremsung abstoppen kann.
Zum Glück ist der Besatzung nichts passiert, weil
der Fahrer in letzter Sekunde eine passende Lücke im "Weihnachtsbaum" gefunden hat und der Beifahrer verbotener Weise seine Füße auf dem Armaturenbrett hatte.



Schöner war das Fahren natürlich bei Sonnenschein



Fernfahrer Romantik



Frühstückspause, wer weit Fährt muss früh Aufstehen



Vorschriftsmäßige Ladungssicherung war Alltag...



...genauso wie planmäßige Wartung...



...und Kraftfahrweiterbildung
.



Aber Irgendwann wird jede Einheit in Deutschland aufgelöst, Abschied vom Haus 11, in eine ungewisse Zukunft
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